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Category: Pressemeldungen

Pressemeldungen

Kein Verkehrschaos durch Ampelausfall auf der B 216

Kein Verkehrschaos durch Ampelausfall auf der B 216

So gehen die Planer in ihrer Untersuchung nämlich u.a. davon aus, dass sich in Spitzenzeiten (!) des Berufsverkehrs nur 81 Fahrzeuge pro Stunde aus Richtung Barendorf kommend nach Lüneburg hinein bewegen werden. Man möchte meinen, dass regelmäßig mehr berufstätige Pendler aus dem östlichen Teil des Landkreises und aus Lüchow-Dannenberg ihren Weg nach Lüneburg zum Arbeitsplatz oder zur Bahn finden. Zumindest verzeichnete bereits die letzte Verkehrszählung der Bundesanstalt für Straßenwesen auf der B 216 bei Barendorf eine Verkehrsdichte von 11.100 Fahrzeugen…

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Kinderspielkreis

Kinderspielkreis

Die Kindertagesstätten belasten den Haushalt der Gemeinde Barendorf in 2013 im Ergebnis mit 244 TEUR. Das macht ca. 65% der insgesamt verfügbaren Mittel aus. Die Gemeinde kommt damit ihrer Aufgabe, Betreuungsangebote für Kinder zu schaffen, umfassend nach. Im gleichen Maße wird der Spielraum für andere Aufgaben, die ebenfalls durch unsere Gemeinde zu erfüllen sind, begrenzt. Zumal der finanzielle Rahmen durch teure Investition in Immobilien und Infrastruktur (Dorfgemeinschaftshaus) weiter eingeschränkt ist. Die Gemeinde ist somit angehalten, zu sparen. Die vollständige Übertragung…

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Forderung nach Sperrung der B 216 für LKW-Transitverkehr

Forderung nach Sperrung der B 216 für LKW-Transitverkehr

Barendorfs Bürgermeister Kay Benson hält dies für Unsinn. „Herr Kobernuß muss wissen, dass der Güterumschlag im Hamburger Hafen in den Vergleichsjahren 2005 und 2010 um 5% abgenommen hat . Bei dem zunehmenden Schwerlastverkehr auf der B 216 handelt es sich allein um Mautflüchtlinge. Dies bestätigt nicht nur der Blick auf die vielen osteuropäischen Kennzeichen der durchfahrenden LKW, sondern auch bereits die Bundesregierung in einer Analyse aus dem Jahre 2009 . Der Bau einer zusätzlichen mautpflichtigen Autobahn 39 wird den Schwerlastverkehr…

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Bau des Dorfgemeinschaftshauses

Bau des Dorfgemeinschaftshauses

Aber besser als gar nichts ist das Sportlerheim auf jeden Fall und es verdient nun endlich fertiggestellt zu werden, damit Bürger die bescheidene Möglichkeit bekommen, sich zu unterschiedlichen Anlässen gemeinsam zu treffen. In einer etwas gemütlicheren als Bahnhofsatmosphäre – hoffentlich . So freuen wir uns auf die Fertigstellung, “vielleicht, wenn alles gut geht, bis Oktober”.

Deponie-Aus am Standort Volkstorf

Deponie-Aus am Standort Volkstorf

Es verwundert in diesem Zusammenhang, dass lokale Politiker diesen Deponiestandort zunächst kritiklos befürwortet haben. Offenbar brauchte es Druck aus der Bevölkerung, dass hier inzwischen ein Sinneswandel stattgefunden hat. Grundsätzlich halten wir den Bau von Deponien zum Schutz von Grundwasser und Umwelt für wichtig. Wir würden es insofern sehr begrüssen, wenn Landrat Nahrstedt die 2008 angekündigte intensive Suche nach einem qualifizierten Deponiestandort im Landkreis tatsächlich aufnimmt. Was den Volkstorfern bleibt, sind die Belastungen durch den laufenden Betrieb. Wir begrüßen daher ausdrücklich…

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Barendorfer Bürger gründen Bürgerinitiative gegen die A39

Barendorfer Bürger gründen Bürgerinitiative gegen die A39

Dem weit verbreiteten Gefühl, „aber da kann man doch nichts machen”, haben nach Veranstaltungsende rund 50 Barendorferinnen und Barendorfer mit der Gründung der „Bürgerinitiative Barendorf Keine A39″ deutlich etwas entgegengesetzt! Frau Niemann, Sprecherin des Dachverbandes “Keine-A39”, sicherte der frischgebackenen BI ihre tatkräftige Unterstützung zu. Bis zur Einrichtung einer eigenen Homepage der Bürgerinitiative finden sich Infos, Termine, Aktionen auf der Homepage des Bürgerforums Barendorf. In vier bis sechs Wochen will die Bürgerinitative bereits ihre erste große Aktivität starten!

Schwarzer Peter im Vorgarten

Schwarzer Peter im Vorgarten

Leserbrief zum LZ-Kommentar vom 08.02. “Gespräch statt Blockade“ Die Anwohner lehnen die von der Fa. Manzke in Volkstorf geplante Deponie mehrheitlich ab. Die Errichtung einer Deponie in einer Entfernung von nur ca. 100 Metern zu Wohnhäusern ist absolut unakzeptabel. An dieser Position wird auch der nun begonnene Dialog nichts ändern. Eine Deponie im Vorgarten lässt sich nun mal nicht schönreden. Ihnen ein Handeln nach dem Sankt-Florian-Prinzip vorzuhalten, weil sie einen alternativen Standort fordern, ist empörend! Zudem verkürzt der Kommentator mit…

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Bürgerforum Barendorf lehnt Deponie in Volkstorf ab

Bürgerforum Barendorf lehnt Deponie in Volkstorf ab

Als Unternehmensgruppe ist Fa. Manzke im gesamten norddeutschen Raum tätig. Insofern ist es dem Unternehmen zuzumuten, einen alternativen Standort für eine Deponie in Norddeutschland zu finden, bei welchem eine geringere nachteilige Wirkung auf die Bevölkerung zu erwarten ist. Allein die wirtschaftliche Vorteilhaftigkeit für ein Unternehmen darf den Standort einer Deponie nicht begründen! Es gebietet der unternehmerische Anstand, eine Deponie nicht in einer Entfernung von nur ca. 100 Metern zu Wohnhäusern zu planen. Eine Suche ist aber offenbar nicht erfolgt, obwohl…

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Mehr Bürgerbeteiligung bei der Aufstellung kommunaler Haushalte

Mehr Bürgerbeteiligung bei der Aufstellung kommunaler Haushalte

Das Bürgerforum Barendorf hat aus diesem Grund am 15.01.2011 dem Rat der Gemeinde Barendorf einen Entwurf einer Satzung zukommen lassen, in welcher die Aufstellung eines sogenannten Bürgerhaushalts geregelt wird. Der Bürgerhaushalt ist ein Instrument der Bürgerbeteiligung. Alle Einwohner einer Gemeinde werden in einem geregelten Verfahren aufgefordert, Vorschläge für die Verwendung oder das Sparen öffentlicher Gelder zu machen. Der Bürgerhaushalt kann der Politikverdrossenheit entgegenwirken und somit einen Beitrag zur Stärkung unserer Demokratie leisten.

Bundesstraße zerteilt den Ort

Bundesstraße zerteilt den Ort

Bei einer so aufwendigen Neugestaltung einer Ortsdurchfahrt hätte auch bei einer Bundesstraße der Schaffung einer geschlossenen Ortstruktur Vorrang eingeräumt werden müssen. Stattdessen zerteilt die B 216 weiterhin die Gemeinde und zieht insbesondere für Kinder eine schwer überwindbare Grenze zwischen den Ortsteilen. Fatal für einen Grundschulstandort! Denn die Verkehrssicherheit hat zudem u.a. durch die Verlegung des Ampelstandortes und den Einbau der neuen Querungshilfen abgenommen. Weshalb die Kinder weiterhin vielfach auf das “Mama-Taxi” angewiesen sind. Das Gespräch mit der Verkehrskommission hat eindeutig…

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